2 PROBLEME UND ANFORDERUNGEN
2.1 Abgrenzung der Problemstellung
2.1.1 Zielsystem / Umgebung
2.1.2 Zu schützende Objekte
2.1.3 Rechtemanagement
2.2 Berücksichtigung des Urheberrechtes
2.2.1 Erlaubte Kopien bei Werken, die
Urheberschutz genießen
2.2.2 Technische Schutzmaßnahmen
2.3 Verschlüsselung
2.4 XrML
2.5 CRUDS
2.6 Anforderung
2.6 2.7 Zusammenfassung |
Benutzers erfassen, sofern dieser die Rechte, gegebenenfalls über Vertrags- und
andere juristische Beziehungen, an diesen besitzt (Veddern, 2004).
Aufgrund der Definition in 2.1 ist für die Bereitstellung eines solchen Systems mittels
des Internets die Betrachtung der drei nachfolgenden aufgeführten Bereiche notwendig:
· Verwendete Webtechnologie
· Berücksichtigung des deutschen Urheberrechtes in Bezug auf das Internet
· Eingesetzte Verschlüsselungsverfahren
Nachfolgende Abbildungen verdeutlichen den Einfluss der drei Bereiche auf die verschiedenen
Phasen der Abwicklung in einem Rechtemanagementsystem.
Abbildung 2-1 Upload eines zu schützenden Objektes
Upload: Der Benutzer hat auf seinem Rechner ein Objekt, das er anderen Benutzern
unter Wahrung gewisser Rechte zugänglich machen will (1), ohne dass er sich weiter
um die Rechte oder Verfügbarkeit kümmern will. Er teilt dazu einem Webportal, das
einen Rechtemanagement-Dienst anbietet, mit, dass er ein oder mehrere Dokumente
verfügbar machen will (2). Der Eigentümer bzw. Rechteinhaber kann über ein Interface
des Portaldienstes die Anzahl bzw. die befugten Benutzer sowie die Nutzungsdauer
und weitere rechtliche relevante Parameter festlegen (3). Nachdem alle Parameter
gesetzt wurden, teilt das Webportal dem Rechtemanagement-Server diesen
Wunsch mit und übermittelt die notwendigen Daten wie, Dateiname, Nutzungsdauer,
Nutzeranzahl, Nutzerrechte usw. (4). Der Rechtemanagement-Server legt ein neues
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