|
|||||
- 1 aktuelles Urheberrechtsgesetz |
festgehalten, damit eine Vertikalbewegung nicht mehr möglich ist. Auf dem Bild können sie nur den Bolzen unterhalb der CD sehen.Die CD sitzt nun bombenfest und der Spindelmotor beginnt seine Arbeit. Die Disc wird beschleunigt, je nach Laufwerk auf bis zu einige Tausend Umdrehungen pro Minute. Manche Laufwerke beginnen schon direkt während des Hochfahrens mit ersten Lesezugriffen auf die CD, andere warten bis zur Nennumdrehungszahl.
Auf diesem Bild sehen sie die optische Linse des Lesekopfes eines Laufwerkes, der von innen nach außen fahren kann. Zum Lesen muss die Disk erst mit einem roten Laser angestrahlt werden. Dieser sitzt unterhalb der Linse. Auf der refektierenden Substratsschicht jeder CD befindet sich eine Spur, die von innen nach außen reicht. Diese enthält sogenannte Pits und Lands (Vertiefungen). Sie repräsentieren logisch gesehen die digitalen Einser und Nullen.
Durch die Pits und Lands wird der Laserstrahl unterschiedlich abgelenkt. Die reflektierten Informationen werden über ein Prisma dem eigentlichen Lesemodul, einer fotoelektrischen Zelle, zugeführt.
In der Fotozelle werden die optischen Signale in elektrische umgewandelt, danach elektronisch aufbereitet und über die ATAPI- oder SCSI-Schnittstelle dem Motherboard des Rechners zugeleitet. CD-ROM-Standards
Auch wenn alle CDs anscheinend gleich aussehen: Das Aufzeichnungsformat kann sich grundlegend unterscheiden. Für jedes Format gibt es international gültige Standards, die sogenannten Regenbogenbücher. Wir beschreiben die einzelnen Standards kurz in chronologischer Reihenfolge:
RED
BOOK: CD-DA
YELLOW
BOOK: CD-RAW, CD-XA |
||||