Kommunistischer Widerstand im 3. Reich 22
Nicht unerwähnt soll das illegale Wirken deutscher Kommunisten in den Konzentrationslagern und Zuchthäusern bleiben, zumal es auch hier durch die SED-Geschichtsschreibung bis zum Ende der DDR eine einseitige und unkritische Heldenverehrung gab [58] . In diesem Zusammenhang sei auf die Veröffentlichung des Buches von Lutz Niethammer über „die roten Kapos von Buchenwald“ und die sich anschließende, teils leidenschaftliche Debatte zu Fragen wie Häftlingsselbstverwaltung, kommunistische Häftlingsfunktionäre, illegale Parteiorganisation, bewaffneter Aufstand verwiesen [59] .
Im Widerstand gegen den Nationalsozialismus hatten die Kommunisten die größten Blutopfer zu bringen. Von allen politischen Gruppierungen hat die Hitlerdiktatur die Kommunisten am frühesten verfolgt. Die brutale Unterdrückung der deutschen Kommunisten, ihre Verfolgung nach 1933 hat die kommunistische Bewegung auf mehrfache Weise geprägt: Aus der Isolation in der Weimarer Republik geriet sie in Hitler-Deutschland in die Rolle des erbarmungslos bekämpften Außenseiters. Nicht zuletzt dadurch wurde die nationale Identität der deutschen Kommunisten (anders als etwa bei den französischen Kommunisten) gestört und stattdessen ihre emotionale Bindung an die Sowjetunion verstärkt. Zum anderen entwickelte sich aus dem Hass auf den Faschismus ein militanter Antifaschismus, der eine ideologische Grundlage der KPD bildete. Indes war sogar der Antifaschismus der Parteidisziplin untergeordnet: Tausende Funktionäre und Mitglieder verloren von 1933 bis 1945 ihr Leben; sie wurden hingerichtet, in Konzentrationslagern umgebracht, angeblich „auf der Flucht erschossen“ oder in den Selbstmord getrieben.
Insgesamt befanden sich von den rund 300 000 KPD-Mitgliedern des Jahres 1932 etwa 150 000 mehr oder weniger lange in Haft. Bis Kriegsende soll die Zahl der Ermordeten und Hingerichteten auf 20 000 gestiegen sein. Den 1933 propagierten Massenwiderstand der Kommunisten hat es nur zu Beginn der NS-Herrschaft gegeben. Das ändert aber nichts daran, dass die Kommunistische Partei die größte Zahl von Toten im Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur zu beklagen hatte.
Festzuhalten bleibt auch, dass kommunistischer Widerstand in mehreren Phasen und auf ganz unterschiedliche Weise geleistet wurde. Die erste Phase, bis Mitte der 30er Jahre, war gekennzeichnet durch einen verlustreichen Aktionismus, angeordnet durch eine starre Parteibürokratie. Dem Werben um Bündnispartner ab August 1935 war ebenso wenig Erfolg beschieden wie der Verlagerung des Widerstandes in die Betriebe. Im Kriege wurde der Widerstand von Einzelnen getragen. Sie folgten auf sich gestellt weniger den Parteilinien, sondern suchten die Zusammenarbeit mit Hitlergegnern anderer politischer Überzeugungen. Eine Abwertung des, aus politischen und moralischen Gründen mit bewundernswerter Tapferkeit und Unermüdlichkeit geführten, Widerstandskampfes der kommunistischen Gruppen aufgrund der Politik der in die Sowjetunion emigrierten KPD-Führung und der Terrorherrschaft Stalins wäre verfehlt und würde die realen Bedingungen der Kommunisten unter dem NS-Regime vernachlässigen. Viel näher läge es, die Tragik zu überdenken, die in einem Kampf zwischen zwei Fronten lag. Hermann Weber hat die Tragödie der deutschen Kommunisten im Widerstand, die einerseits gegen das NS-Regime kämpften, zugleich andererseits einer Bewegung angehörten, die selbst die Diktatur ihrer Partei wollte, charakterisiert. Doch soll diese politische Bewertung der KPD das Wirken der deutschen Kommunisten im Kampf gegen den Nationalsozialismus nicht schmälern.
[1] Klaus Kinner, Der deutsche Kommunismus. Selbstverständnis und Realität. Bd.1: Die Weimarer Zeit, Berlin 1999; Hermann Weber/ Bernhard B. Bayerlein (Hrsg.), Der Thälmannskandal. Geheime Korrespondenzen mit Stalin, Berlin 2003; Elke Reuter/Wladislaw Hedeler/Horst Helas/ Klaus Kinner (Hrsg.), Luxemburg oder Stalin. Schaltjahr 1928. Die KPD am Scheideweg, Berlin 2003; Heinrich August Winkler, Der Weg in Katastrophe. Arbeiter- und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933, Bonn 1990.
[2] Rundschau über Politik, Wirtschaft und Arbeiterbewegung, Basel, Nr. 2, Februar 1933.
[3] Fritz N. Platten, Heinz Neumann – Vom Züricher Regen in die Moskauer Traufe in: Hermann Weber/Ulrich Mählert (Hrsg.), Terror. Stalinistische Parteisäuberung 1936-1953, Paderborn 1998.
[4] Das 1970 im Dietz-Verlag erschienene Nachschlagewerk „Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Biographisches Lexikon” wurde bald nach seinem Erscheinen zurückgezogen, weil bei zu vielen KPD-Funktionären ein Todesdatum in der UdSSR vermerkt war.
[5] Olaf Groehler, Zur Geschichte des deutschen Widerstandes. Leistungen und Defizite, in: Krise-Umbruch-Neubeginn. Eine kritische und selbstkritische Dokumentation der DDR-Geschichtswissenschaft 1989/90, hrsg. v. Rainer Eckert, Wolfgang Küttler, Gustav Seeber, Stuttgart 1992.
[6] Hermann Weber kritisierte über Jahrzehnte die SED-Parteigeschichtsschreibung, insbesondere zur KPD, angefangen von der Streitschrift „Ulbricht fälscht Geschichte. Ein Kommentar mit Dokumenten zum ‚Grundriß der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung’“(1964) bis hin zu „‚Weiße Flecken’ in der Geschichte. Die KPD-Opfer der Stalinschen Säuberungen und ihre Rehabilitierung“ 1989; Hermann Weber, Kommunistischer Widerstand gegen die Hitler-Diktatur, Berlin 1986.
[7] Hermann Weber, Die Generallinie. Rundschreiben des Zentralkomitees der KPD an die Bezirke 1929-1933. Eingeleitetet und bearbeitet von Hermann Weber unter Mitwirkung von Johann Wachtler, Düsseldorf 1981; Gruppe MAGMA, Denn Angriff ist die beste Verteidigung – Die KPD zwischen Revolution und Faschismus, Bonn 2001.
[8] Zu den Biographien siehe Hermann Weber/Andreas Herbst, Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918-1945, Berlin 2004.
[9] Ronald Sassning, Die Verhaftung Ernst Thälmanns und der Fall „Kattner“. Hintergründe, Verlauf, Folgen, 2. Bde., Berlin 1998
[10] Johann Wachtler, Zwischen Revolutionserwartung und Untergang. Die Vorbereitung der KPD auf die Illegalität in den Jahren 1929-1933, Frankfurt a. M. 1983; Klaus-Michael Mallmann, Die V-Leute der Gestapo, in: Gerhard Paul/Klaus-Michael Mallmann (Hrsg.), Die Gestapo. Mythos und Realität, Darmstadt 1995, S. 268-287.
[11] Bernd Kaufmann u. a., Der Nachrichtendienst der KPD 1919-1937, Berlin 1993.
[12] Erich Glückauf, Begegnungen und Signale. Erinnerungen eines Revolutionärs, Berlin 1976; Margot Pikarski/Elke Warning (Bearb.), Gestapo-Berichte über den antifaschistischen Widerstandskampf der KPD 1933-1945, 3 Bde., Berlin 1989-1990; Allan Merson, Kommunistischer Widerstand in Nazi-Deutschland, Bonn 1999.
[13] Karl Hans Bergmann, Der Schlaf vor dem Erwachen. Stationen der Jahre 1931 –1949, Berlin 2003; Hermann Wichers, Im Kampf gegen Hitler. Deutsche Sozialisten im Schweizer Exil 1933- 1940, Zürich 1994.
[14] Hans Beimler, Mörderlager Dachau, Moskau 1933; Wolfgang Langhoff, Die Moorsoldaten, Zürich 1935.
[15] K. H. Bergmann, Schlaf (Anm. 13).
[16] Detlev Peukert, Die KPD im Widerstand. Verfolgung und Untergrundarbeit an Rhein und Ruhr 1933-1945, Wuppertal 1980; Ursula Albel/Christian Schott, Verfolgt, Angeklagt, Verurteilt. Politischer Widerstand und oppositionelles Verhalten in Wuppertal 1933-1945, Bocholt 2001.
[17] Protokoll der „Brüsseler Konferenz“ der KPD 1935. Reden, Diskussionen und Beschlüsse, Moskau vom 3.-15. Oktober 1935. Hrsg. von Erwin Lewin, Elke Reuter und Stefan Weber, unter Mitarbeit von Marlies Coburger, Günther Fuchs, Marianne Jentsch und Rosemarie Lewin. 2 Bde., München 1997.
[18] Hans-Rainer Sandvoß, Widerstand in Kreuzberg, S. 121 ff., Berlin 1997.
[19] Michael Schneider, Unterm Hakenkreuz. Arbeiter und Arbeiterbewegung 1933 bis 1939, Bonn 1999.
[20] Käthe Popall, Ein schwieriges politisches Leben. Erzählte Geschichte, bearbeitet von Peter Alheit und Jörg Wollenberg, Fischerhude 1985.
[21] Vgl.: Hans-Rainer Sandvoß, Widerstand in Berlin 1933-1945 in den einzelnen Berliner Bezirken (Hrsg. von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1983 ff.); Hartmut Mehringer, Die KPD in Bayern 1919-1945 in: Bayern in der NS-Zeit, Bd. V, München 1983; Inge Marßolek/René Ott, Bremen im Dritten Reich. Anpassung, Widerstand, Verfolgung, Bremen 1986; Ernst Schmidt, Lichter in der Finsternis. Widerstand und Verfolgung in Essen 1933-1945, Bd. 1, Frankfurt a. M., 1980, Bd. 2, Frankfurt am Main 1988; ders., Lichter in der Finsternis. Essener Opfer der Stalin-Ära, oppositionelle Linke und Fahnenflüchtige 1933-1945, Bd. 3, Essen 1994; Beate Meyer/Joachim Szodrzynski (Hrsg.), Vom Zweifeln und Weitermachen. Fragmente der Hamburger KPD-Geschichte, Hamburg 1988; Ludwig Eiber, Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Hansestadt Hamburg in den Jahren 1929 bis 1939. Werftarbeiter, Hafenarbeiter und Seeleute: Konformität, Opposition, Widerstand, Frankfurt a. M. 2002; Renate Knigge-Tesche/Axel Ulrich (Hrsg.) Verfolgung und Widerstand in Hessen 1933-1945, Frankfurt am Main 1996; Erich Matthias/Hermann Weber, Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Mannheim, Mannheim 1984; Luitwin Bies, Widerstand an der Grenze. Saarländer und Lothringer gegen den Faschismus 1933-1945, Saarbrücken 2002; Elke Imberger, Widerstand und Dissens aus den Reihen der Arbeiterbewegung und der Zeugen Jehovas in Lübeck und Schleswig-Holstein 1933-1945, Neumünster 1991.
[22] Nikolaus Brauns, Schafft Rote Hilfe! Geschichte und Aktivitäten der proletarischen Hilfsorganisation für politische Gefangene in Deutschland, Bonn 2003.
[23] Sabine Hering/Kurt Schilde (Hrsg.), Die Rote Hilfe. Die Geschichte der internationalen kommunistischen „Wohlfahrtsorganisation“ und ihrer sozialen Praxis in Deutschland (1921-1941), Opladen 2003.
[24] Karl Heinz Jahnke/Alexander Rossaint, Hauptangeklagter im Berliner Katholikenprozess 1937: Kaplan Dr. J. C. Rossaint, Frankfurt/Main 2002.
[25] Karl Heinz Jahnke, Jugend im Widerstand 1933-1945, Frankfurt am Main 1985; Ders./Michael Buddrus, Deutsche Jugend 1933-1945. Eine Dokumentation, Hamburg 1989. Siehe auch den Beitrag von Solvejg Höppner, Leipziger Jugendliche im Widerstand 1933/34 – die „Zelle Zentrum“, in: Hans-Dieter Schmid (Hrsg.) Zwei Städte unter dem Hakenkreuz. Widerstand und Verfolgung in Hannover und Leipzig 1933-1945, Leipzig 1994, S. 119-142.
[26] Michael Kreutzer, Die Suche nach einem Ausweg, der es ermöglicht, in Deutschland als Mensch zu leben. Zur Geschichte der Widerstandsgruppen um Herbert Baum, in: Werner Vathke/Wilfried Löhken, Juden im Widerstand. Drei Gruppen zwischen Überlebenskampf und politischer Aktion 1939-1945, Berlin 1993, S. 95-158.
[27] Beatrix Herlemann, Die Emigration als Kampfposten. Die Anleitung des kommunistischen Widerstandes in Deutschland aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden, Königstein 1982.
[28] Widerstand als „Hochverrat“ 1933-1945. Die Verfahren gegen deutsche Reichsangehörige vor dem Reichsgericht, dem Volksgerichtshof und dem Reichskriegsgericht. Erschließungsband zur Mikrofiche-Edition. Hrsg. vom Institut für Zeitgeschichte, München 1998; Isabel Richter, Hochverratsprozesse als Herrschaftspraxis im Nationalsozialismus. Männer und Frauen vor dem Volksgerichtshof 1934-1945, Münster 2001.
[29] Ditte Clemens, „Schweigen über Lilo“. Die Geschichte der Liselotte Herrmann, Ravensburg 1993.
[30] Protokoll der „Brüsseler Konferenz“ (Anm. 17).
[31] B. Kaufmann u. a., Nachrichtendienst (Anm. 11); Hermann Wichers, Im Kampf gegen Hitler. Deutsche Sozialisten im Schweizer Exil 1933-1940, Zürich 1994.
[32] Ebenfalls wurde eine Kontrollkommission mit Philipp Daub, Adolf Deter, Wilhelm Koenen, Hermann Nuding, Siegfried Rädel und Sepp Schwab gewählt.
[33] Widerstand und Verfolgung in Südbaden, Waldkirch 1996.
[34] Mit dem Gesicht nach Deutschland. Eine Dokumentation über die sozialdemokratische Emigration. Aus dem Nachlaß von Friedrich Stampfer, ergänzt durch andere Überlieferungen. Hrsg. im Auftrag der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien v. Erich Matthias, bearb. v. Wener Link, Düsseldorf 1968.
[35] Klaus Mammach (Hrsg.), Die Berner Konferenz der KPD (30. Jan.-1. Febr. 1939), Berlin 1974.
[36] Heinz Brandt, Ein Traum, der nicht entführbar ist. Mein Weg zwischen Ost und West, erweiterte Ausgabe Frankfurt am Main 1985.
[37] Franz Dahlem, Am Vorabend des zweiten Weltkrieges. Erinnerungen, 2 Bde., Berlin 1977.
[38] Andreas Herbst, Heinrich Wiatrek – Kommunist oder „Überläufer“, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung, Berlin 2002, S. 336 ff.
[39] Beatrix Herlemann, Der deutsche kommunistische Widerstand während des Krieges, Berlin 1989.
[40] Michael F. Scholz, Herbert Wehner in Schweden 1941-1946, München 1995.
[41] Hans Rainer Sandvoß, Widerstand in Wedding und Gesundbrunnen, Berlin 2003, S. 191 f.
[42] H.R. Sandvoß, Widerstand in Kreuzberg (Anm. 18), S. 152 f.
[43] Klaus-Michael Mallmann/Gerhard Paul, Das zersplitterte Nein. Saarländer gegen Hitler, Bonn 1989; Ursel Hochmuth/Gertrud Meyer, Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933-1945, Frankfurt a. M.² 1980.
[44] Beatrix Herlemann, Auf verlorenem Posten. Kommunistischer Widerstand im Zweiten Weltkrieg. Die Knöchel-Organisation, Bonn 1986.
[45] B. Herlemann, Emigration (Anm. 27).
[46] B. Herlemann, Auf verlorenem Posten (Anm. 44).
[47] Carsten Voigt, Kommunistischer Widerstand in Leipzig 1943/44, in: IWK 38 (2002), S. 141-181.
[48] Luise Kraushaar, Berliner Kommunisten im Kampf gegen den Faschismus 1936-1942. Robert Uhrig und Genossen, Berlin 1981.
[49] Sonja Müller, Theodor Neubauer. Lebensbilder großer Pädagogen, Berlin 1980.
[50] Oswald Bindrich/Susanne Römer, Beppo Römer. Ein Leben zwischen Revolution und Nation, Berlin 1991; Hans Coppi/Susanne Römer (Hrsg.), „Aufbruch“. Dokumentation einer Zeitschrift zwischen den Fronten, Koblenz 2001.
[51] Ursel Hochmuth, Illegale KPD und Bewegung „Freies Deutschland“ in Berlin-Brandenburg 1942-1945. Biographien und Zeugnisse aus der Widerstandsorganisation um Saefkow, Jacob und Bästlein, Berlin 1998.
[52] Johannes Tuchel, Kontakte zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten im Sommer 1944, in: Dachauer Hefte 11 (1994), S. 78-101.
[53] Heinrich-Wilhelm Wörmann, Widerstand in Schöneberg und Tempelhof, Berlin 2002, S. 141 f.
[54] Gerd R. Ueberschär (Hrsg.), Das Nationalkomitee „Freies Deutschland“ und der Bund Deutscher Offiziere, Frankfurt/Main 1995; Jörg Morré, Hinter den Kulissen des Nationalkomitees. Das Institut 99 in Moskau und die Deutschlandpolitik der UdSSR 1943-1946, München 2001.
[55] Eva Bliembach (Hrsg.), Flugblätter des Nationalkomitees „Freies Deutschland“, Wiesbaden 1989.
[56] Leonid Reschin, General von Seydlitz, in sowjetischer Gefangenschaft und Haft – 1943-1955, Berlin 1995.
[57] Peter Erler/Horst Laude/Manfred Wilke, Nach Hitler kommen wir. Dokumente zur Programmatik der Moskauer KPD-Führung 1944/45 für Nachkriegsdeutschland, Berlin 1994.
[58] Max Frenzel/Arthur Mannbar/Wilhelm Thiele, Gesprengte Fesseln, Berlin 1975.
[59] Lutz Niethammer (Hrsg.), Der „gesäuberte“ Antifaschismus. Die SED und die roten Kapos von Buchenwald, Berlin 1994.