Cotzraiz

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COTZRAIZ ist einen deutsche Punk-/Cotzrock-Band. Die Band ist bis heute aktiv. Hörproben, Termine, sonstige Informationen unter www.cotzraiz.de

Cotzraiz aus dem Ruhrgebiet

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Gründung 1994

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Genre Cotzrock

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Website http://www.cotzraiz.de

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aktuelle Termine

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neueste Veröffentlichungen

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Geschichte

BESETZUNG

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  • Bogo - Gesang
  • CB - Schlagzeug
  • Phil – Bass
  • Phil zu Wenig - Gitarre




DISKOGRAPHIE

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  • Frühe, rare&äusserst schlechte Aufnahmen (MC = "Cotz-Rock Recotz", 1996)
  • cz2x9 (MC = "Cotz-Rock Recotz", 1999)
  • Heil Cotzraiz (LP/CD = "Scumfuck Mucke" + "Cotz-Rock Recotz", 2002)
  • 1000 Jahre Cotzraiz (LP/MC/CD = "Scumfuck Mucke" + "Cotz-Rock Recotz", 2005)
  • Beweisaufnahmen (MC = "Cotz-Rock Recotz", 2008)
  • VP (10inch = "Cotz-Rock Recotz", 2010)
  • Fehlpressung (CD/LP = "Sunny Bastards" + "Crazy United", 2011)




EINLEITUNG

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COTZRAIZ ist eine deutsche Punkband, bestehend aus vier Bandmitgliedern: Bogo (Stimme), CB (Schlagzeug), Ronnie (Gitarre), Phil (Bass). Sie spielen Punk bzw. Cotzrock für Punks und Skinheads. Cotzrock ist eine Spielweise des Punk, welche schwer genau zu definieren ist, da man sich hierbei scheinbar keinerlei Regeln unterwirft. Die Unangepasstheit, Provokationen und eine konsequente „Anti-Haltung“ erinnern jedoch stark an die Anfangstage der Punkbewegung. Teile der Punk- und Skinhead-Szene bezeichnen sich, neben ihrem Punk- bzw. Skinhead-Lebensstiel, auch zusätzlich als Cotzrocker. Auch gibt es mehrere Musikgruppen, die sich dieser Spielart bzw. diesem Stiel verschrieben haben. Cotzrock-Veranstaltungen etc. laufen allerdings fern ab von jedwedem Mainstream bzw. der großen Öffentlichkeit. Somit dürfte Cotzrock auch nur innerhalb der genannten subkulturellen Szenen bekannt sein. Wegweisend hierfür ist die Gruppe COTZRAIZ. Die Band ist bis heute aktiv. Doch beginnen wir ganz von Vorn. Es begab sich gen ende des 20sten Jahrhunderts. . .




GRÜNDUNG & ANFANGSZEIT (1994-1999)

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Gegründet wurde die Band COTZRAIZ 1994 von Bogo (Gitarre, Gesang) und Jan (Schlagzeug, Gesang) am Rande des Ruhrgebiets. Zwar beherrschten sie ihre billig gebraucht erstandenen Instrumente nicht, aber sie spielten trotzdem drauf los. Wie es zur Namensgebung durch Sänger Bogo kam ist nicht überliefert. Wahrscheinlich eine Anlehnung an diverse alte, deutsche Punkbands der 80er Jahre.

Nach kurzer Zeit stieß Bastian (Gitarre, Gesang) hinzu. Erweitert wurde die Band dann noch durch Nick (Bass, Gesang). In dieser Besetzung fand dann 1994 auch das erste kleine Konzert der Band statt. Ein paar Monate später folgte dann schon das nächste Konzert in einem Jugendzentrum, welches im Chaos endete. Es gab zwar nicht all zu viele Auftritte der Band, aber wenn dann richtig. Völlig unbescheiden spielte COTZRAIZ die ersten Konzerte ausschließlich nur als Hauptband, obwohl das musikalische Können sich doch sehr in Grenzen hielt. Dies glich die Band allerdings durch Punk pur aus.

Nach ein paar Konzerten stieg Bastian bei COTZRAIZ wieder aus und gründete mit CB (der ja später dann bei COTZRAIZ den Platz hinterm Schlagzeug übernahm) die Band Ratt'n'Plage. COTZRAIZ machten von nun an zu dritt weiter. Einige Proberaumumzüge fanden in dieser Zeit statt und die Band war einige Male auf der Bühne zu sehen. In der Phase entwarf Bogo unter anderem auch bereits das Aufsehen erregende und sehr provokative Heil COTZRAIZ-„Logo“, welches dann als Fahne auf Konzerten diente und später auch das Cover der ersten LP zieren sollte.

Da die Band von Anfang an unabhängig sein wollte und an alten D.I.Y.-Punkgedanken festhielt, wurde (übrigens bis zum heutigen Tage) nie ein Demo oder ähnliches an Plattenfirmen oder Produzenten verschickt oder sich sonst wie für einen Plattenvertrag beworben. Man wollte wohl selber, aus eigener Kraft und nach eigenen Vorstellungen eines Tages eine Schallplatte veröffentlichen. Dies scheiterte allerdings stets am chronischen Geldmangel der Band. Somit wurden nur im Umfeld der Band Kassettenaufnahmen weiterkopiert, welche sich so weiterverbreiteten und, neben den berüchtigten Konzerten, der Band Kultstatus in Teilen der Szene einbrachte. Anderen Teilen der Szene war die Band aber auch oft zu provokativ und dem Rest war sie noch gänzlich unbekannt, was sich im Laufe der Jahre allerdings noch ändern sollte.

1996 gründete Bogo Cotz-Rock Recotz und es entstand die "Frühe, rare&äusserst schlecht Aufnahmen"(MC), auf der sich Proberaumaufnahmen der ersten zwei Jahre befanden. Hier gab es Lieder wie z.B. „Stolz“, „Niemals“, „Bundesgeier“, „H.d.A.“, „Steh auf!“, „Noch lange nicht…“ und viele mehr. Auf dem Beipackzettel zur MC stand zu lesen „Zur Herstellung dieses Tonträgers wurden garantiert nur minderwertige Tonbandaufnahmen verwendet!“, und dies soll wohl auch der Wahrheit entsprechen.

Zu dieser Zeit verließ Bassist Nick die Gruppe. Bastian stieß zurück zur Band und brachte David, den neuen Bassisten, mit. Nebenbei fand sich ein besser geeigneter Übungsraum, in den die Gruppe umsiedelte. Die Band bestand nun also aus Bogo (Gesang, Gitarre), Jan (Schlagzeug, Gesang), Bastian (Gitarre, Gesang) und David (Bass). Neue Songs entstanden und gelegentlich gab es hier und da ein Konzert der Band.

Außerdem entstand das „cz2x9“-Album (MC), welches 1999 auf Cotz-Rock Recotz veröffentlicht wurde. Auf dieser Kassette gab es 18 Songs, wie z.B. „Tanz“, „Stolz & stark“, „Zecken“, „C-Unfall“, „Hakenkreuz“, „Zu spät“ usw. zu hören. Aufgenommen und abgemischt wurde alles von der Band selber im Proberaum mittels eines 8-Spur-Geräts, welches man sich geliehen hatte.




WECHSEL ZUR SPÄTEREN BESETZUNG (1999)

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Bereits Anfang das Jahres 1999 entschieden sich die drei Bandmitglieder um Bogo, COTZRAIZ bis Ende des Jahres zu verlassen um nach Köln umzusiedeln (und sich ihrer damaligen Nebenband zu widmen). Somit musste Bogo sich um Ersatz kümmern. Also rekrutierte er drei neue Mitstreiter aus dem Umfeld der Band bzw. aus dem Freundeskreis: CB, SupA-Meike und Sir Kai. Hierbei wurde natürlich wieder nicht auf musikalisches Können, sondern auf Szenezugehörigkeit geachtet. Alle neuen Mitglieder entstammten übrigens der Cotzraiz-Leibstandarte; ein Zusammenschluss aus Freunden und Bekannten der Band, welche stets auf Konzerten etc. mit dabei waren. Meike hatte mal irgendwoher einen Bass geerbt. Somit hatte sie den Job. Kai hatte mal einen Bass ausprobiert und wurde kurzerhand zum Gitarristen hoch gestuft. Und CB, der einzige der drei der sein Instrument bereits beherrschte, nahm Platz hinter dem Schlagzeug. Die neuen COTZRAIZ-Mitstreiter (2Punks, 1Skinhead) hatten also, bis auf CB, keine Erfahrung an ihrem Instrument, was sich aber im Laufe der Zeit natürlich ändern sollte. Selbstverständlich, ganz Punk-Verbundnen, völlig ohne Musikschulen, Musikunterricht oder ähnliches, wovon sich übrigens auch bis zum heutigen Tage ferngehalten wurde. (Somit gab es zu dieser Zeit eigentlich kurzzeitig zwei komplette Besetzungen, die sich Übungsraum und Sänger teilten.)

Am 16.10.1999 wurde dann das letzte Konzert in der alten Besetzung absolviert und am selben Abend, auf derselben Bühne, auch das erste in neuer Besetzung. Der Besetzungswechsel war nun endgültig vollendet. In neuer frische punkrockte die Band nun ins neue Jahrtausend. Vom alten Song-Reportuar übernahm man das Beste und fügte neues hinzu.




„HEIL COTZRAIZ“-ALBUM (2000-2002)

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Nach einigen Konzerten der Band kam 2000 plötzlich und unerwartet das Angebot von Scumfuck Mucke etwas zu veröffentlichen. Jennes (heute Bassist bei Pöbel & Gesocks) kannte einige der COTZRAIZ-Bandmitglieder und hatte 2000 ein Konzert der Band gesehen. Auf COTZRAIZ-Konzerten herrschte schon vor der ersten LP-Veröffentlichung stets eine unglaubliche Stimmung, was diverse Zeugen und Konzertberichte belegen. Das Publikum pogte, grölte die Texte mit und enterte nicht nur einmal am ende die komplette Bühne um mit der Band „zu musizieren“. Begeistert lies sich Jennes auch einige Aufnahmen der Band von Bogo auf Kassette geben. Diese lies er bei einem Besuch im Scumfuck-Laden in Dinslaken laufen, woraufhin alle Anwesenden, darunter natürlich auch Willi Wucher, auch überaus begeistert waren. Und so ließ Herr Wucher der Band ausrichten, dass er gerne etwas von ihnen veröffentlichen würde. Für COTZRAIZ kam dieses unerwartete Angebot sehr überraschend, da sie ja nie Demobänder oder ähnliches versendet hatten. Nach einem feuchtfröhlichen Besuch im Scumfuck-Hauptquartier stand dann aber der Plattenvertrag fest. COTZRAIZ wurde korrekterweise völlig freie Hand bei den Texten, der Songauswahl, sowie bei der kompletten Tonträgergestaltung gelassen, und so erschien am ersten Augustwochenende 2002 das Album "Heil Cotzraiz" (LP/CD) auf Scumfuck Mucke mit der Label-Nummer SM 83-1,2 (+Cotz-Rock Recotz; CRR 003). Die „83“ geht hierbei nicht auf die sonstige fortlaufende Nummerierung der Scumfuck-Veröffentlichungen zurück, sonder steht bekanntermaßen für den 8. und den 3. Buchstaben im Alphabet, also „H“ und „C“, was wiederum für „Heil Cotzraiz“ oder „Heil Cotzrock“ steht.

Angekündigt wurde das Album bereits 2000 im „Raumschiff Wucherpreis“-Fanzine. Eigentlich sollte es bereits 2001 erschienen sein, doch da die Band noch einige neuere Stücke fertig stellen wollte, und in dieser Zeit leider erneut den Proberaum wechseln musste, verzögerte sich alles um ca. ein Jahr. Aber dann wurde endlich, innerhalb weniger Tage, das komplette Album im Tonstudio an der Ruhr in Mühlheim (wo auch z.B. die Beck's Pistols, Pöbel & Gesocks, Zakonas oder auch Helge Schneider etc. bereits aufnahm) eingespielt. Hierauf befanden sich dann alte und neuere Stücke der Band. Der Studioaufenthalt soll mehr einer Party geglichen haben als einer „ordentlichen“ Schallplattenaufnahme, da ständig viele Kollegen der Band und Einkaufswagen voller Bier zu gegen war.

Die LP (rotes Vinyl) sowie die CD wurden in der Erstauflage jeweils 500-mal gepresst. Zusätzlich wurde die LP noch handnummeriert, die Innenhülle mit Stempel und Aufkleber versehen und ein Textblatt mit vielen bunten Fotos beigelegt. (Außerdem existieren von diesem Album 28 unnummerierte LPs ohne Stemple und Aufkleber auf der Innenhülle, und 3 Testpressungen auf schwarzem Vinyl mit kopiertem Cover.) Innerhalb von zwei Monaten nach der Veröffentlichung waren bereits 2/3 der LPs bei Scumfuck vergriffen. (Mittlerweile ist natürlich die Gesamtauflage ausverkauft.)

Der Tonträger sorgte für Aufsehen. Nicht nur das Album-Cover, sondern zusätzlich auch so mancher Text. So wurde beispielsweise direkt beim ersten Lied („Stolz & stark“) der Stolz auf die eigene Szene propagiert, was in dieser Form für eine deutsche Punkband völlig neu war. Auch andere Texte waren nicht alltäglich, so z.B. der Song „Zecken“, in dem Kritik an Teilen der eigenen Szene geübt wird, oder auch manch anderer Text. All dies sorgte für Gesprächsstoff innerhalb der Szene. Mancherorts wurde gar diskutiert ob man als Punk denn überhaupt stolz auf sich sein dürfe. Einige wenige behaupteten gar, dass hier Nazi-Punks am Werk seien. Allerdings war und ist dies bei COTZRAIZ natürlich absolut nicht der Fall. Lieder wie z.B. „Eva B.", „Nichts als der Himmel“, "Führer, Führer", „Süße Träume“, „Der Soldatenstand“, „Dafür schlägt dein Herz“, „FrAiheit“, "Mag ich nicht" usw. belegen dies ganz klar. Außerdem distanziert sich die Band in mehreren Interviews oder bei Aussagen auf Konzerten klar von der rechten Szene. Und das A im Kreis beim Schriftzug der Band, deutet wohl auch in eine andere Richtung.

Trotzdem wurden COTZRAIZ in einigen Szenepublikationen, sowie in Internetforen usw. in ein völlig falsches Licht gerückt. Auch zum Beispiel in einem „Frontal21“-Fernsehbericht am 17.9.2002 im ZDF. Dort wurde gar die COTZRAIZ-Platte in einem völlig falschen Kontext, nämlich im Zusammenhang mit rechten Tonträgern abgebildet. All dies hinterließ natürlich seine Spuren. Auftrittsverbote an so manchem Ort, Boykottierungen durch manche Tonträgerverkaufsstellen usw. waren, trotz fehlendem Wahrheitsgehalt, die Folge. Die Band selber schien dies allerdings nie zu stören, bzw. Nichtmahl zu interessieren. Keine großen Erklärungsversuche, keinerlei Entschuldigungen, kein Bedauern, keine Reue. Wobei sowieso jeder, der sich auch nur etwas mit der Band befasst, merkt, dass das meiste, was über COTZRAIZ behauptet wurde und wird, nicht der Wahrheit entspricht. Obwohl so viele Gerüchte und Unwahrheiten kursierten, wurde die Band von vielen doch richtig verstanden. Es gab weiterhin Konzerte auf denen auch weiterhin das Publikum, bestehend aus nicht-rechten Punks und Skins, feierte. In einer der unzähligen Internetdiskussionen über die Band, beschrieb es ein Anhänger der Band folgendermaßen: „…Cotzraiz sind halt für den einen oder andern wohl zu viel Punk, was?! Ihr braucht hier auch nicht rumzuheulen, ihr armen, kleinen Schockierten. Cotzraiz sind keine Rechtsextremisten, Cotzraiz sind keine Linksextremisten, Cotzraiz sind Punkextremisten! Heil Cotzrock!“. Gegner der Band schrieben anderer Orts z.B. folgendes: „…Schon allein die Fahne! Und Cotzraiz benutzen Wörter wie stolz und treue. So was machen doch keine Punker. Das hört sich wohl eher nach was anderem an. Für mich hört sich das nach Nazis an! Wenn mans überall liest, wird schon was dran sein. Außerdem sind mir zu viele Skinheads auf deren Konzerten und sogar einer in der Band! Und überhaupt, Die ticken doch nicht ganz richtig…“. Das Thema COTZRAIZ sorgte für Gesprächsstoff und polarisierte. Die Band selber lies sich dennoch auch weiterhin nichts vorschreiben und behielt ihren Kurs bei.




„1000 JAHRE COTZRAIZ“-ALBUM (2004-2005)

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Die bisherige gute Zusammenarbeit mit Willi Wucher und seinem Scumfuck-Label, sowie die entstandene Freundschaft, veranlasste die Band, dort weiter zu veröffentlichen. So entstand 2005, mit einem Jahr Verspätung zum 10jährigen, das Album "1000 Jahre Cotzraiz" (LP/MC/CD) mit der Label-Nummer SM 1977-1,2 (+Cotz-Rock Recotz;CRR 004). LP und CD wurden in der Erstauflage jeweils 1000-mal hergestellt. Die LP kam auf sonnengelbem Vinyl, in schwarzer, gefütterter und mit Aufkleber versehener Innenhülle, plus beigelegtem Foto im LP-Klappcover, und wurde wieder handnummeriert. (Zusätzlich existieren von diesem Album 83 unnummerierte LP´s mit weißer Innenhülle und 6 Testpressungen auf schwarzem Vinyl mit kopiertem Cover.) Aufgenommen wurde diesmal in Bottrop im KS-Studio, in dem bekanntermaßen schon jede Menge Punk Rock-Bands aus dem In-und Ausland vor den Mikrophonen standen und ihre Aufnahmen machten. Das Album erntete überraschenderweise durchweg (bis auf eine Ausnahme) gute bis sehr gute Kritiken in den einschlägigen Szenepublikationen. Musikalisch und textlich zeigt sich die Band auch hier wieder sehr abwechslungsreich und mit viel Liebe zum Detail.




WECHSEL BIS ZUR HEUTIGEN BESETZUNG (2007-2009)

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2007 verließen der Gitarist und die Bassistin die Band, da sie aus privaten Gründen (Familie etc.) keine Zeit mehr für die Musik hatten. Abgelöst wurden sie durch den neuen Gitarist Ronnie und den neunen Bassist Jerome. Ronnie spielte bereits seit 1995 in mehreren Punkbands und hatte auch bereits vorher bei COTZRAIZ-Aufnahmen für Sampler im Backround mitgewirkt. Jerome spielte auch bereits seit Jahren in mehreren Punkbands. In dieser Besetzung (Bogo-Stimme / CB-Schlagzeug / Ronnie-Gitarre / Jerome-Bass) wurde Ende 2008 die Cotzraiz-MC mit dem Titel "Beweisaufnahmen" erstellt. Hierauf finden sich Liveaufnahmen, Proberaumaufnahmen und andere Aufnahmen aus dem Jahr 2008. Insgesamt 27Stücke. Der Tonträger wurde auf 333 handnummerierte Exemplare limitiert. Zur selben Zeit verließ der Bassist die Band. Der neue Bassist namens Phil stieg 2009 in die Band ein. Auch Phil spielte seit Jahren in diversen andren Punkbands. Nachdem Ronnies zweiter Sohn das Licht der Welt erblickt hatte, hatte auch er nun selbstverständlich weniger Zeit für die Musik und wurde somit Ende 2010 vom neuen Gitarristen, welcher auch Phil heist, abgelöst.




„FEHLPRESSUNG“-ALBUM (2006-2010)

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"Fehlpressung" heißt das neuste Werk der Musikgruppe Cotzraiz. Es erscheint Anfang 2011 auf CD bei Sunny Bastards (www.sunnybastards.de) und auf LP bei Crazy United (www.crazyunited.de). Die CD kommt im aufwendigen Digipack mit 20seitigem Vollfarb-Booklet, in dem wir neben ca.1000 Fotos natürlich alle Texte finden. Die LP aus farbigem Vinyl kommt mit bedruckter Vollfarb-Innenhülle mit ebenfalls ca. 1000 Fotos und allen Texten. Außerdem ist die Schallplatte auf 500 handnummeriete Exemplare limitiert und kommt mit Beilage.

Auf dem Album finden wir 20 abwechlungsreiche Stücke in gewohnter Cotzrock-Manier. Vom rumelig-rotzigen Punk-Song über rockige Einflüsse bis hin zur Akkordeon-Cotzrock-Polka wird hier so einiges geboten. Doch auch trotz der Vielfalt des Tonträgers bleibt man grundlegend dem alten Stiel selbstverständlich treu. Die durchschnittliche Songlänge beträgt gute 2 Minuten. Vom 5-Sekunden-Song bis hin zum 5-Minuten-Lied dürfen wir hier auf alles gefasst sein.

Neben brandneuen Stücken finden sich hier auch einige bereits ältere, bisher unveröffendlichte Songs. Songs wie "Wir sagen nein", "Zusammenhalt", "Dagegen" oder "Mag ich nicht" haben ja nun auch schon ein Paar Jahre auf dem Buckel und wurden nun endlich für die Nachwelt aufgezeichnet. Auch "Was Punk ist bestimmen wir" oder "Traditionell anders" dürfte dem einen oder anderen bereits von Konzerten der Band her bekannt sein. Nun liegen diese Stücke (und noch einige mehr, wie z.B. "Weitergehen", "Bissig", "Ohne Rückfahrkarte", usw.) endlich auch für die heimische Anlage vor, welche slebstverständlich, wie bei Cotzrock-Tonträgern üblich, weit aufgedreht werden sollte.

Neben den Standart-Instrumenten Bass, Schlagzeug und Gitarre, vernehmen wir hier und da auch andere Instrumente, wie z.B. Klavier, Akkordeon, Melodica, Mundharmonika, Geige, Blechflöte, Triangeln, Kochtöpfe, Bierflaschen, Waschbrett, KinderTastenGlockenspiel, Trillerpfeifen usw.. Diese Geben manchem Song nochmals einen ganz eigenen Anstrich, sind allerdings zum größten Teil nur hintergündig vorhanden. Alle Instrumente wurden von Cotzraiz selber eingespielt. (Auch wenn man nicht jedes Instrument wirklich beherrschte, so wurde dennoch einfach drauf los gespielt.)

Es gibt also so einiges zu entdecken und auch nach mehrmaligen Hören wird diese "Fehlpressung" nicht so schnell langweilig bzw. entfaltet sich erst richtig nach mehrmaligem Genuss.

Das "Fehlpressung"-Album der Punk- bzw. Cotzrock-Band sollte eigendlich schon einige Zeit früher auf die Menschheit losgelassen werden. Bereits 2008 sollte es (wie bereits die beiden vorherigen Cotzraiz-Produktionen) bei Scumfuck Mucke erscheinen, doch da Labelchef Willi Wucher im Aprill'08 leider erhebliche gesundheitliche Probleme zu vermelden hatte, musste er seine Labelarbeit einstellen. Als durch Willi Wucher bekannt wurde, dass Cotzraiz ihr neues Album nun leider nicht mehr bei ihm veröffentlichen würden, meldeten sich mehrere Labels bei der Band. Unter anderem das subkulturelle Label Sunny Bastards, welches eins der größten Film-& Musik-Szene-Labels überhaupt darstellt. Ausgesuchte Veröffentlichungen aus dem Punk/OI/Hardcore und Independentbereich waren und sind bis heute das Motto des Labels. Schon in den Jahren zuvor arbeitete die Band mit dem Label erfolgreich für Samplerproduktionen und ähnliches zusammen. Da Band und Label sich also bereits im Vorfeld persönlich kannten und sehr gut verstanden, war die Entscheidung klar. Nun konnte es theoretisch demnächst ins Studio gehen, doch durch Besetzungswechsel am Bass sollte noch ein wenig Zeit verstreichen... Diese Zeit wurde aber mehr als gut genutzt. Die Stücke die hier nun vorliegen sind somit noch ausgereifter und besser. Außerdem hatte die Band nun ein Repertoir vorliegen, aus dem sie selektieren konnte, was das Album letztendlich runder machte. (Andere gute Stücke wie "Interessiert mich nicht", "Rot", "Herr K. will mehr", "Welt hlat an", "Denkmal", "Mond","Schwarzes Gold" usw. sind leider diesmal nicht dabei, werden aber wohl dann auf dem nächsten Album Platz finden.)

2010 enterten die Cotzrocker also endlich das Tonstudio und spielten vom 16.August bis zum 20.August die Stücke für die Produktion ein. Aufgenommen wurde im Tonstudio in Viersen. Die hiermit erstmalgige Zusammenarbeit mit den neuen Studio+Mischer Christian verlief zu bester Zufriedenheit. Nach einigen Vorabmischungen durfte die Band nun komplett selber ran. Der Aufnahme-PC wurde kurzerhand eingepackt und nun sollte bzw. durfte in heimischen Gefilden selber gemischt werden. Man wollte nicht genormt und vor allem nicht zu sauber klingen. Ein paar restliche Kleinigkeiten wurden noch schnell in den "Cotz-Rock Tonstudios" eingespielt und nach einigen Nachmittagen+Abenden stand dann auch die richtige Mischung für die 20 Songs. Inzwischen war nun auch die komplette Gestaltung des Tonträgers fertig, welche auch von der Band selber erledigt wurde. Ende 2010 wurde dann alles verschickt... Anfang 2011 erscheint das Album. (Weitere Infos zum genauen VÖ-Termin, Bezug des Tonträgers, etc. unter www.sunnybastards.de)




SAMPLERBEITRÄGE (1994-2009)

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Neben ihren Alben waren COTZRAIZ im laufe der Jahre auf einigen Samplern vertreten, bei denen mir leider der Überblick fehlt. (Samplerbeispiele: „Killer in your radio Vol.1“, „Kick it…with boots“, „Waffenbrüder”, "Punk Chartbusters6" etc.)




TEXTANALYSEN ETC. (1994-2009)

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Wenn man alle Veröffentlichungen der Gruppe betrachtet, zieht sich kompromisslos ein roter Fanden der Provokation durch die komplette Geschichte der Band. Die textliche Unangepasstheit und die häufige konsequente Provokation von Allem und Jedem, brachte der Band natürlich nicht nur Freunde, aber das dürfte ihnen wohl schon immer klar gewesen sein. Die Texte, welche übrigens ausschließlich in deutscher Sprache gehalten sind, schreibt Sänger Bogo. Es geht, wie erwähnt, oft um die eigenen Leute (Punks & Skins), also die eigene Szene, die häufig heroisch dargestellt wird. Gemeinschaft und Zusammenhalt wird propagiert. Und immer wieder wird klargestellt, dass Punk nicht unbedingt dem heruntergekommenen Klischee entspricht. Wie schon erwähnt, kommen in solchen Texten dann auch Begriffe wie „stolz“, „aufrecht“, „kameradschaftlich“ etc. vor. Außergewöhnlich für eine Punkband ist auch, das COTZRAIZ häufig in Texten Werte propagieren. Auch dies setzt sie von vielen anderen Bands ab. Zudem geht es häufig um Kampf gegen Herrschaft, Zwänge und Normen. In Liedern wie beispielsweise „Krank“, „Nicht wie ihr“, "Sisa", „Scheiß drauf“, „FrAiheit“ oder „Dafür schlägt dein Herz“, geht es z.B. einfach und anarchistisch gehalten gegen Obrigkeiten, Zwänge, Unterdrückung und ähnliches. Die Band steht dabei gegen jede Form von Autorität etc. Auch gesellschaftskritische und sozialkritische Themen werden angesprochen, so zum Beispiel in Stücken wie „Tätilamron“, „Eure Städte“, „Scheiß auf eure Freiheit“ oder "KaufenKaufen". Auch geht es gegen den menschenverachtenden, ausbeuterischen Arbeitsalltag im Kapitalismus, zum Beispiel in Liedern wie „Erst die Arbeit“, "Herr K. will mehr" oder „Held der Arbeit“. Oder darum, das es nichts allzu besonderes ist, Musik zu machen, da jeder es kann und nicht nur große Mainstream-Künstler wie auf Viva oder MTV etc. (Liedbeispiel: „Wir für uns“). Des Weiteren erwähnenswert sind beispielsweise Stücke wie das Antikriegslied „Der Soldatenstand“ oder Lieder gegen den „großen Bruder“ al a „1984“ bzw. generelle Überwachung wie z.B. in „Objektiv“ beschreiben. Neben unterschiedlichen anderen Themen, geht es manchmal aber auch einfach nur um „Spaß“. Allerdings verfällt die Band dabei niemals in ein stumpfes „Proll-Asi-sauf-Gehabe“. Auch wird konsequent auf plumpe sexistische Aussagen bzw. auf Frauenfeindlichkeit verzichtet. Ganz im Gegenteil. In Liedern, wie z.B. „Kameradinnen & Kameraden“ oder „P/R-Mädel“, wird die Gleichberechtigung von Männern und Frauen der Szene propagiert und hochgehalten. Generell scheint die Band auch in Lieder wie „Stolz & stark“, „Weiter“, „J.a.D.S.“, „Bleibt wild“, „Wir sind die Guten“, "Zusammenhalt" und so weiter niemals in ein patriarchales „Mackergehabe“ abzurutschen, sondern die volle Szene, also Männer wie Frauen, ansprechen zu wollen. Somit ist auf COTZRAIZ-Konzerten natürlich auch ein deutlicher Frauenanteil unter den Feiernden auszumachen, was aber generell beim Punk Rock, im Gegensatz zu vielen anderen Subkulturen, stets der Fall war. COTZRAIZ unterstreichen dies lediglich, neben anderen Punk-typischen Aussagen wie schon teilweise oben aufgeführt.




SONSTIGES (1994-2009)

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Zwar nicht von großer Bedeutung, aber dennoch bemerkenswert ist auch noch, das es vom ersten COTZRAIZ-Auftritt an, immer etwas Freibier fürs Publikum gab. Meist in Form von mehreren Paletten Karlsquell, die während des Auftritts unter das tanzende und grölende Volk gebracht wurden. Wenn die Gruppe selber die Veranstaltungen organisierte (Cotz-Rock Cotzertz / Cotz-Rock Veranstaltungen / Cotzrock-Fest), gab es gar meist den ganzen Abend Freibier für alle, auch wenn die Band dabei des öfteren selber draufzahlen musste. Und bis heute gibt es bei Auftritten der Band noch die obligatorischen 2 bis 3 Paletten Bier von der Bühne für die vorderste Front.

Außerdem erwähnenswert ist, dass die Band 1999 ihren eigenen Fußballverein, den 1.FC Cotzrock 99, gründete (www.myspace.com/fccotzrock). Es handelt sich hierbei natürlich nicht um einen normalen Fußball-Club sondern eher um einen „Straßen-Fußball-Verein“ im losen Verband, bestehend aus Punks, Skins und Cotzrockern. Zwar wurde anscheinend nicht allzu oft gespielt, aber dafür gibt es gelegentlich kleinere und größere, von der Band selber organisierte Turniere, auf denen sich dann Punker, Skinheads etc. treffen, sportlich gegeneinander antreten und feiern. Bei solchen Treffen scheinen allerdings das Treffen von Gleichgesinnten und das Feiern mehr im Vordergrund zu stehen als das eigentliche Fußballspiel. Beim einem der größeren Treffen, im Juli 2006, wurden sie noch vor Beginn des ersten Spiels grundlos von der Polizei des Platzes verwiesen, konnten aber schnell auf einen anderen ausweichen. Ein folgendes Fußballspiel im Juli 2008, konnte durch konspirative Geheimhaltung des genauen Veranstaltungsortes ohne Komplikationen durchgeführt werden. Im Oktober 2009, sowie im Juli 2010, mietete die Band dann einen Veranstaltungsort und presentierte den Anwesenden (für einen Umkostenbeitrag in höhe von 10Euro) neben dem Fußballspiel den ganzen Nachmittag+Abend Freibier vom Fass (sowie andere Getränke auch frei), Livemusik von mehreren Bands und noch so einiges anderes. (Der nächste FC Cotzrock-Termin ist noch nicht veröffendlicht.)

Außerdem trat die Band 2002 zum ersten Mal als „Cotz-Rock Reisen“ in Erscheinung (www.myspace.com/cotzrockreisen). Es wurde ein kompletter Reisebus plus Fahrer gemietet, der die Band und alle Mitreisenden quer durch Deutschland zu einem Festival chauffierte, auf dem COTZRAIZ selber auch auftraten. Solche Fahrten mit bis zu 70 Personen wiederholte die Band einige Male und tut dies anscheinend auch weiterhin gelegentlich. Zeugenberichten zufolge, handelte es sich dabei immer um eine sehr „feucht-fröhliche“ Fahrt mit szenetypischer Musik vom Band, Gewinnverlosungen und vielen lustigen Pausen auf Deutschlands Autobahnraststätten und -Plätzen, auf denen wohl so mancher Normalbürger, beim Anblick einer solchen Meute, große Augen gemacht haben dürfte. Die Fahrpreise wurden dabei stets so niedrig wie möglich gehalten, in dem die Band keinerlei Gewinn mit den Fahrten anstrebte. Die Bandmitglieder zahlten immer denselben Fahrpreis wie alle anderen Gäste auch. Meist zahlten COTZRAIZ sogar noch extra drauf. Auch war die Band plus Anhang Berichten zufolge in diesem Rahmen mal mit dem Flugzeug Richtung Bayern unterwegs, zu zwei Konzerten der Band mit AMDAMDES und anderen. Hierbei allerdings nur mit einer Gruppe von ca. 10 Personen, aufgrund der hohen Flugkosten. Dafür aber mit Reisekoffern voller Freibier. Bei der letzten Fahrt mit Cotz-Rock Reisen (August 2008) ging es zu einem größeren Festival nach Berlin; wieder mit einem 50-Personen-Reisebus. (Der Auftritt der Band wurde im Fernsehen ausgestrahlt.) Eine Bootstour scheint auch mal im Gespräch gewesen, allerdings bis heute noch nicht realisiert worden zu sein.

Auch wurden Bands der Umgebung oft unterstützt. In Übungsräumen der Band konnte sich im laufe der Jahre so mancher kurzzeitig gegründete Punk-Zusammenschluss ausprobieren und proben. Auch wenn es sich bei den Räumen nie um die besten Bedingungen handelte (feuchte Kellerräume/baufälligen Häuser/Räume in Wohngebieten+dem dazugehörigen Ärger der Nachbarschaft/umgebaute Stallungen/etc.) und auch wohl nie ordentliches, professionelles Equipment vorhanden war, wurden somit Punk-Bands aus dem Umfeld stets unterstützt.

Auch scheint es z.B. ein Cotz-Rock-Infotelefon gegeben zu haben, wo per Tonband Konzerttermine und ähnliches abgehört werden konnte. Oder auch noch andere Projekte, zu denen leider genauere Informationen fehlen. So z.B. Konzertplanungen und –Veranstaltungen unter dem Namen „Cotz-Rock Cotzertz“ oder „Cotz-Rock Veranstaltungen“ oder Bandeigene Aufnahmen und Abmischungen werden erwähnt aus den "Cotz-Rock Tonstudios". Und ein paar Sendungen lang wurde „Cotz-Rock Radio“ im Rundfunk ausgestrahlt. Eine Radiosendung in der es Hauptsächlich um szenetypische Musik geht. "Cotz-Rock Radio" sendet mitlerweile im Internet (www.myspace.com/cotzrockradio).

Auftritte der Band gibt es bis zum heutigen Tage, allerdings leider nur ca. 4-8-mal im Jahr, verteilt auf das gesamte Bundesgebiet (und gelegentlich auch im Ausland). COTZRAIZ-Konzerttermine, oder wie es auch heißt „COTZRAIZ-Cotzerttermine“, etc. gibt es unter www.cotzraiz.de . Im Internet war die Band selber all die Jahre leider nie sehr aktiv, da den einzelnen Bandmitgliedern kein Internetzugang zu Verfügung stand. Die von Freunden und Sympathisanten der Band betriebene COTZRAIZ-Internetseite existierte zwar schon sehr lange, ist nun aber anscheinend auch nicht mehr aufrufbar. Sie wurde (wohl aus Kostengründen) durch die jetzige Myspace-seite ersetzt (www.myspace.com/cotzrock). Seit Mitte 2008 stand immerhin einem Bandmitglied ein eigener Computer mit Internetanschluss zur Verfügung. (Mitlerweile ist die Hälfte der Band per Internet erreichbar.)

Wie in Szenepublikationen bekannt gegeben wurde, wird für eine DVD-Veröffentlichung weiterhin um Zusendung von jedwedem Material zur Band der letzten 17 Jahre gebeten (Fotos, Videos, Flyer, etc.).

Sonstige Informationen zur Band, sowie Hörproben usw. findet man unter www.cotzraiz.de .




QUELLEN

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  • www.COTZRAIZ.de
  • www.SUNNYBASTRADS.de
  • www.SCUMFUCKTRADITION.de
  • www.PUNKZINE.org
  • www.CRAZYUNITED.de
  • www.RATZKE77.de
  • www.WIKIPEDIA.de
  • www.COTZROCK.de
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Veröffentlichungen

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Termine

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Weblinks

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