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Rechtemanagement in Verteilten Systemen mit Web-Services

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1 EINLEITUNG
        
1.1 Einführung der Problemstellung
        1.2 Das WWW
        1.3 Das Urheberrecht
            1.3.1 Das internationale Recht
            1.3.2 Das deutsche Urheberrecht
        1.4 Die Kryptografie
        1.5 Einordnung und Zielsetzung der Arbeit
        1.6 Aufbau dieser Arbeit

 

                                                  

1 Einleitung
Das Thema der vorliegenden Arbeit handelt von „Rechtemanagement in Verteilten
Systemen mit Web-Services“. Genauer gesagt, es ist von einer verteilten Umgebung,
wie z. B.: dem Internet oder einem Intranet die Rede, in der Objekte mit Web-
Services gesichert verteilt werden sollen, ohne das eine permanente Verbindung zu
einem Server, zur Überprüfung der Berechtigungen bestehen muss.
Da dieses, in dieser Diplomarbeit behandelte Thema, zum jetzigen Zeitpunkt sehr
aktuell und neu (die benutzte Software des RMS-Servers ist zum jetzigen Zeitpunkt in
der Version 1.0 Alpha eingesetzt) ist, verweist der Autor im Gegensatz zu herkömmlichen
Diplomarbeiten vermehrt auf Links im WWW. Weiterhin ist der Autor der
Meinung, dass die, zu dem Zeitpunkt der Entstehung dieser Diplomarbeit vorhanden
Bücher, dieses Themengebiet nur unzureichend beleuchten, da diese aus technischen
Gründen meist ein halbes bis ein Jahr brauchen, um den gegenwärtigen Stand der
Technik zu beschreiben.
Ein weiterer Vorteil von Internetlinks besteht darin, dass diese direkt im WWW besucht
werden können. Den Besucher der Internetlinks erwarten eventuell neue Daten,
Versionen bzw. Entwicklungen. Damit hält diese Diplomarbeit, eine gewisse Zeit mit
der technischen Entwicklung Schritt und reflektiert diese, wobei leider auch angemerkt
werden muss, dass ein Teil der Internetseiten in Kürze schon wieder aus dem
WWW verschwunden sein kann.


1.1 Einführung der Problemstellung
Die seit Jahrzehnten anhaltende Diskussion über Schutz und Verletzung des geistigen
Eigentums hat durch das Internet einen neuen Höhenpunkt erreicht. Und dies, obwohl
durch den Übergang von der analogen zur digitalen Repräsentation von Informationen
und Inhalten erhebliche Vorteile verbunden sind, da die Computerrevolution eigentlich
den besten Schutz für urheberrechtlich geschützte Materialien, sofern sie digitalisierbar
sind, bieten könnte. Aus dem Blickwinkel des Schutzes dieser Daten hat sich
damit aber auch ein enormes Missbrauchspotenzial entwickelt. Während Produktion